München, 2. Juli 2013 (w&p) – Ob Katastrophenfilme, Komödie oder Thriller: Airports und Flugzeuge haben auf viele Filmemacher eine ganz besondere Anziehungskraft. Kein Wunder, dass das Thema „Fliegen“ – ein Traum des Menschen seit Jahrhunderten – regelmäßig Gegenstand erfolgreicher Kino-Blockbuster oder TV-Serien ist.
Luftfahrt-Begeisterte und Filmfans können sich bei iPILOT, Europas erster Kette professioneller Flugsimulatoren ins originalgetreu nachgebildete Cockpit eines Passagierjets setzen und zu einem virtuellen Rundflug zu den bekanntesten Flughäfen der Filmgeschichte abheben. iPILOT hat die TOP 5 Airports - „bekannt aus Film und Fernsehen“ - zusammengestellt:
Lambert–St. Louis International Airport (USA): Die Tragikkomödie „Up in the air“ mit George Clooney als Vielflieger Ryan Bingham in der Hauptrolle wurde größtenteils in Concourse D des Flughafens von St. Louis im US-Bundesstaat Missouri gefilmt. Der Airport dient als Kulisse für verschiedene Flughäfen, die in dem Film dargestellt werden.
Montréal–Mirabel International Airport (Kanada): Steven Spielbergs Film „Terminal“ spielt zwar am New Yorker Airport John-F.-Kennedy, gefilmt wurde jedoch im benachbarten Kanada – zumindest, was die Außen-Aufnahmen angeht. Für alle Szenen, die innerhalb des Gebäudes spielen, wurde in einem Hangar bei Los Angeles ein ganzes Terminal nachgebaut.
Airport Minneapolis-St. Paul (USA): Der Flughafen der „Twin Cities“ im US-Bundesstaat Minnesota war Drehort für den 70er-Jahre-Katastrophenfilm „Airport“. Der Hollywood-Streifen gilt mit seiner Star-Besetzung – unter anderem mit Burt Lancester und Dean Martin in den Hauptrollen – als „Mutter aller Katastrophenfilme“.
Flughafen Leipzig-Halle (Deutschland): „Flightplan“, ein Thriller des deutschen Regisseurs Robert Schwendke mit Jodie Foster, spielt zwar in der Hauptsache über den Wolken – doch einzelne Szenen am Flughafen gibt es auch hier. Während die Handlung in Berlin spielt, fanden die Drehs am Flughafen Leipzig-Halle statt – wegen der großstädtischer wirkenden Architektur.
London-Stansted Airport (Großbritannien): „Come Fly With Me”, eine britische Sketch-Show und Parodie auf Dokumentarfilme rund um die Luftfahrt, wurde überwiegend am Airport Stansted im Nordosten der britischen Hauptstadt gedreht. Die Außenansicht der Haupthalle ist prominent im Vorspann der legendären „Mockumentary“-Serie zu sehen.
iPILOT Simulatorflüge sind in Berlin (Großbeeren), Hamburg (Fuhlsbüttel), Düsseldorf (Airport City), Dresden (Dobritz) und München (Flughafen) verfügbar. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, der Flugsimulator ist für alle Luftfahrt-Begeisterten ab sechs Jahren geeignet. Ein 30-minütiger Simulatorflug ist bereits für 99 Euro, ein 60-minütiger Flug für 179 Euro buchbar. Informationen und Buchung unter http://www.flyiPILOT.de oder per Telefon unter 089-97583700.