Knapp zwei Wochen nach der Auszeichnung als einer der TOP-Arbeitgeber in Deutschland kann sich der Flughafen erneut über eine Beurkundung freuen: Auch im Umweltschutz ist der Hannover Airport weiterhin vorne mit dabei und erhält im Rahmen seines Neujahrsempfangs am heutigen Dienstag erneut die Registrierungsurkunde nach der EG-Öko-Audit-Verordnung EMAS und das ISO 14001 Zertifikat.
EMAS steht für Eco-Management and Audit Scheme. Die EMAS, auch EG-Umwelt-Audit-Verordnung genannt, hat die „kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistungen von Organisationen“ zum Ziel. Von Bedeutung ist dabei, dass die gesetzlichen Umweltvorschriften nachweislich eingehalten werden. Die Teilnahme beruht auf freiwilliger Basis.
Dabei ist es den Unternehmen freigestellt, die jeweiligen Anwendungsbereiche individuell festzulegen. So forciert Hannover Airport in Zukunft verstärkt den Einsatz erneuerbarer Energien: So wird auf dem Neubau des Parkhauses 1 eine der größten Photovoltaikanlagen in der Region errichtet. Auch der sparsame Umgang mit Ressourcen steht weiterhin im Fokus: Geplant ist die Erneuerung des Blockkraftheizwerkes und die Anschaffung eines weiteren Elektroautos.
Airport-Geschäftsführer Dr. Raoul Hille nahm die EMAS-Urkunde von IHK- Hauptgeschäftsführer Dr. Horst Schrage und das ISO 14001 Zertifikat von Bernd Eisfeld von der Firma IFU Cert entgegen und führte aus: „Mit der Validierung nach EMAS und der Zertifizierung nach EN ISO 14001 haben wir in den vergangen Jahren ein Umweltmanagementsystem installiert, das uns international als kompetenten Leistungspartner ausweist, dem die Umwelt wichtig ist.“
Die Umwelterklärung steht zum Download auf
http://www.hannover-airport.de bereit.
Flughafen Hannover–Langenhagen GmbH
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